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J. S.
vor 7 Monaten
"Mein MPU-Gutachten ist eine einzige Zumutung. Schon das Gespräch war geprägt von Fragen in tief private Bereiche hinein. Trennungsgründe, Alkoholkonsum der Eltern, Alkoholgehälter in Cocktails und immer wieder Rückfragen und Unterstellungen zu meinem Trinkverhalten. Besonders hat man sich für meine Jugend, vor 20 Jahren interessiert. Ich habe immer wieder gesagt, dass ich kein regelmäßiges Trinkverhalten habe und darüber auch kein Buch führe, weil ich kein Alkoholiker bin. Ich habe versucht Durchschnittswerte abzuschätzen, die komplett verdreht wurden. Alle Werte von der Blutentnahme waren vollkommen unauffällig. Aber jetzt habe ich mein Gutachten, das sich von vorne bis hinten auf Unterstellungen, Vorverurteilungen auf Basis irgendeiner 30%-Statistik und zahlreichen offensichtlichen Fehlern/Widersprüchen stützt. Ich musste mich beim Lesen fremdschämen. Es ist reine Böswilligkeit und Willkür. Ich kann nur jedem raten diesen Laden zu meiden, falls man sich nicht für mehr als 700 Euro zum Alkoholiker erklären lassen will, weil man mit Wein kocht. Mein Einschreiben, mit der Bitte um Korrektur bleibt einfach unbeantwortet. Ich darf mir jetzt einen Anwalt suchen und natürlich verbleibe ich weiter ohne Führerschein, obwohl meine Sperrfrist abgelaufen ist. Ein kompletter Totalschaden, wegen der blühenden Phantasie dieser Psychologin."
J. S.
vor 5 Monaten
"Ich habe nun eine Stellungnahme erhalten, in der man sich im wesentlichen die Fehler eingestehen muss aber keine Änderung am Gutachten vornehmen will. Als Begründung wählt man die Unfähigkeit seine Arbeit in angemessener Weise erfüllen zu können. Die Folgerungen auf Basis des Lügengebildes bleiben bestehen und man will eine 12-monatige Abstinenz von mir. Diese Information bekomme ich nach einem Jahr Fahrverbot zum ersten Mal. Eine Abstinenz, mit 70% Rückfallquote im ersten Jahr, wenn man Alkoholiker wäre, scheint eine geeignete Methode zu sein. Eine Statistik mit 30% reicht aus, um mich unter Generalverdacht zu stellen. Letztlich hat man sich in einem 89-minütigen Gespräch an mir vergangen, ohne irgendwelche belastenden Hinweise zu erhalten, um mir dann allen Ernstes mitzuteilen, dass es von vorne herein aussichtslos war. Wozu wurde ich überhaupt vor ein Gericht gestellt, wenn der TÜV alles darf. Ein weiteres Jahr Fahrverbot ist nun das Ergebnis aus einem Gespräch unter vier Augen und das ist doch auch viel kreativer, als ein ordentliches Gerichtsverfahren. So wie über mich geschrieben wird, wäre ich noch nichtmal schuldfähig gewesen. Willkür, Gesetzlosigkeit und der Verlust von jeglicher Form von Respekt oder Anstand ist wohl das, was hier die perversen Fantasien der Belegschaft erfüllt. Ich muss ehrlich sagen, so ein gestörtes Verhalten habe ich noch nicht erlebt. Es ist noch nichtmal eine Behörde und verdoppelt das Strafmaß des Gerichts. Während sich hier ein anderer Kommentator noch darüber lustig macht, wie er sie von vorne bis hinten angelogen hat und trotzdem ein positives Gutachten bekommen hat, glauben sie allen Ernstes noch, dass sie zu irgendetwas zu gebrauchen sind. Sie wollen einem Wirtschaftsinformatiker im höheren Dienst intellektuelle Einschränkungen unterstellen? Sie haben ihren minderbemittelten Verstand verloren! Niemand! Noch nichtmal ein Mörder wird solchen Bedingungen ausgesetzt. Man bekommt ein ordentliches Gerichtsverfahren, einen Fernseher und was zu essen."
P. B.
vor 2 Monaten
"Ich war sehr zufrieden mit dem Service im TÜV SÜD Karlsruhe. Besonders möchte ich Herrn Reinhard loben – er war äußerst freundlich und hat meine Angelegenheit schnell und professionell bearbeitet. Vielen Dank für die hervorragende Unterstützung!"
E. S.
vor 6 Monaten
"Als ich da war , fühlte ich mich überwältigt von Stress und Angst, aber schon nach kurzer Zeit war mir klar, dass alle Mitarbeiter ganz nette Menschen sind und verstehen wie es da einem geht. Das hat mich etwas beruhigt und erst dann könnte ich auf meine Ziele konzentrieren. Befragung beim Arzt lief bei mir etwas schwieriger ,als ich erwartet habe, weil er viel mehr wissen wollte und damit kamm ich etwas ins schleudern. Aber beim Psychologin im Gegenteil, schon nach 5 Minuten war ich entspannt und konnte offen und vertieft über meine Probleme erzählen. Sie war auch ganz nett und menschlich wobei ich ihre Mitgefühl spüren konnte. Später, wo ich gegangen bin, war ich mir sicher - wenn es nicht von ersten Mal klappt, dann gehe ich wieder hierher ,weil alle versuchen da nur zu helfen! Alles anderes liegt nur an Kunden! Absolut empfehlenswert!"
S.
vor einer Woche
"Alkohol MPU Doppelte Fragestellung hier beim TÜV Süd Karlsruhe absolviert. Wenn man sich intensiv mit sich selbst und den vorangegangenen Fehlentscheidungen auseinandersetzt dann gibt es überhaupt keinen Grund „Angst“ vor der MPU zu haben.Ab Betreten der Räumlichkeit habe ich mich hier wohl gefühlt. Ärtztin und Psychologin haben mir ein gutes Gefühl durch die 3 Stunden Anwesenheit (komplett mit Wartezeit) gegeben. Vorbereitung+Abstinenznachweise absolvieren, intensive Selbstaufarbeitung (war für mich das wichtigste) und es steht nichts im Weg."